Normen und sicherheitsstandards
Normen und sicherheitsstandards
Für die Gestaltung von gewerblichen Räumen gelten strengere Vorschriften, deren Umsetzung sich mitunter als komplex erweist.
Damit sich das Unternehmen seinem Kerngeschäft widmen kann, gewährleisten wir bei der Umsetzung von Normen und Sicherheitsstandards bereits ab der Bedarfsermittlung eine kompetente Begleitung, die sowohl den geltenden Vorschriften, als auch den ästhetisch-gestalterischen und finanziellen Erfordernissen gerecht wird.
Normen und sicherheitsstandards
Zwar sind die diesbezüglichen Bestimmungen eindeutig, doch für das gesamtergonomische Raumkonzept lassen sie gewisse Spielräume.
Normen und sicherheitsstandards
Für die Ausführung, Veränderung und Nutzung öffentlicher Einrichtungen (Frankreich: ERP) gelten besondere Sicherheits- und Zugänglichkeitsvorschriften. Diese hängen von der Einstufung der Einrichtung ab (Frankreich: ERP 5, 4, 3, 2 oder 1 – Definition auf der Webseite www.developpement-durable.gouv.fr)
Sicherheit
Die Konzeption öffentlicher Gebäude muss folgenden Sicherheitsanforderungen genügen:
• Minimierung der Brandgefahr (Baustoffe, Elektro- und Gasanlagen, Lagerung leichtentflammbarer Stoffe usw.)
• schnelle Benachrichtigung der Nutzer im Falle eines Brandes (Alarmanlage)
• schnelle Gebäuderäumung und Sicherung der Nutzer unter Vermeidung von Panik (Sicherheitsbeleuchtung, Fluchtwegpläne)
• Benachrichtigung und Erleichterung des Einsatzes von Feuerwehr und Rettungsdiensten (für die Personenevakuierung und den Einsatz der Rettungs- und Brandbekämpfungsmittel muss mindestens eine Fassade an einer Straße oder einem freien Platz liegen)
Barrierefreiheit
Öffentliche Einrichtungen müssen so konzipiert sein, dass Menschen mit ständigen oder vorübergehenden Behinderungen:
MARION LE CAISNE 2015
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• freien Zugang zur Einrichtung haben und sich dort selbstständig bewegen können (horizontale und vertikale Barrierefreiheit, Türbreite, Beschilderung, Sanitäranlagen usw.)
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• Das diesbezügliche Gesetz zielt darauf ab Menschen mit Behinderungen eine barrierefreie Mobilität zu ermöglichen.